Earlier today, a video appeared, allegedly filmed at the military registration and enlistment office in Babayurt. On it, local men quarrel with a woman and say that they will not go to war, because “in 1941-1945 we fought, it was a war, but now it’s not, it’s politics.”
Cannonfodder for the front…
Do they still have that ridiculous letter “Z” on their clothes?? I’m just curious…
Mostly on tanks and APCs. Painted with chalk or spray paint like little kids do . Not much on clothes. But they still have clothes from the Sowjet Army
Orbán will Aufhebung der Russland-Sanktionen bis Ende 2022. Ungarns Ministerpräsident ist einer der wenigen Verbündeten Wladimir Putins in Europa. Nun hat er sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán verlangt die Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Russland spätestens bis Ende des Jahres. Die nach dem Angriff auf die verhängten Strafmaßnahmen gegen [Moskau]( seien den Europäern “von den Brüsseler Bürokraten aufgezwungen” worden, sagte der Rechtspopulist nach Angaben der regierungsnahen Tageszeitung “Magyar Nemzet”.
Orbán sprach am Mittwochabend auf einer Fraktionsklausur der Regierungspartei Fidesz im Plattensee-Bad Balatonalmádi. “Die Sanktionen verursachen Wirtschaftsprobleme, die Energiekrise und die Inflation”, erklärte er demnach weiter.
Orbán pflegt ein gutes Verhältnis zum Kremlchef Wladimir Putin. Die Sanktionen der EU gegen Russland trug er bislang mit. Zugleich konnte er beim Ölembargo eine Ausnahmeregelung für sein Land aushandeln. Die Sanktionsbeschlüsse der EU erfordern Einstimmigkeit unter den Mitgliedsländern. Ungarn gehört der Union seit 2004 an… Die EU ist einfach nur noch peinlich. Einer ist immer für Russland und blockiert die gesamte EU es ist nicht nur Ungarn
Well when that happens each of the other EU countries can sanction Russia individually and might even go a lot further than the EU did…
Yes send them all to the front as cannonfodder
et le pont de Crimée il faut le bombardé direct. leur coupé la route a ses criminel.
It will be years before sanctions are lifted in fact they may even be increased.
Russia in time will be heading for 3rd world status unless there is a dramatic change of policy by whatever means. I feel sorry for the ordinary decent russian people but when you have a despot running the country it will only worsen.
es wird nie geschehen, weil die eu geschlossen dar stehen will.
The EU is fast becoming it’s own worst enemy i think.
das sind wir schon
From a Brexiteer point of view, not BIASED off course
die eu will geschlossen dar stehen aber jeder hetzt gegen den anderen staat
@John78 unsettled people already in the queue which could be the beginning of inner change Russia needs. Like I said before change has to come from within Russia.
If Russia starts taking heavy casualties from this draft and lots of body bags starts coming back Putin will have real difficulty convincing his people it’s all worth while.
Not biased at all they can do whatever they b___dy want, just as i see it.
Whether i am right or wrong is another matter entirely.
That`s why is very important now that Ukraine holds strong till spring and causes russians massive looses
Just yesterday, wanting to reinf___e his message to Western leaders: I’m not kidding!
Does it mean that until now he was bluffing?
Same Putin, same yesterday: several Ukrainian fighters among those who resisted in Mariupol were released in a prisoner exchange.
Same Putin, same yesterday: ten Westerners, of which five British, including the one sentenced to death by the separatists in Donbas, were released.
Mixed messages sent: hard for the Russians, soft for the rest of the world.
“Man wird die Leute zu den Urnen karren” Hals über Kopf verkündeten die Verwaltungen in den besetzten ukrainischen Gebieten, es werde schon Ende der Woche “Referenden” geben. Wie soll das gehen?
Plötzlich sollte es ganz schnell gehen. In den besetzten Gebieten im Donbass, in der Region Saporischschja sowie im südukrainischen Gebiet um Cherson waren sich die von Russland eingesetzten Verwaltungen und die Separatisten am Montag einig: “Referenden” sollen abgehalten werden.
Man muss sagen: Scheinreferenden. Denn sie laufen ohne Zustimmung der Ukraine, unter Kriegsrecht und nicht nach demokratischen Prinzipien ab. Eine freie Arbeit internationaler unabhängiger Beobachter ist nicht möglich. Schon für Ende dieser Woche sind diese Scheinreferenden angekündigt, vom 23. bis 27. September. Am Ende soll die Entscheidung stehen, dass sich die besetzten ukrainischen Gebiete an Russland anschließen wollen.
Diese inszenierten Abstimmungen werden weder von der Ukraine noch von der internationalen Gemeinschaft anerkannt. Es werde wie eine normale Wahl aussehen, nur dass es “keine normale, sondern eine gefälschte Wahl sein wird”, sagt der Militärexperte Carlo Masala im Gespräch mit t-online. **"**Das heißt, man wird von Haus zu Haus gehen und die Leute rausholen und zu den Urnen karren."
Russland hat keine “vollumfängliche Kontrolle”
Warum will Russland diese Teile der Ukraine annektieren? Experten sehen unterschiedliche Erklärungen. Das international renommierte “Institute for the Study of War” (ISW) vermutet ein innenpolitisches Manöver: Putin versuche, vaterländische Reaktionen in seiner Bevölkerung zu wecken. Die russische Politologin Tatjana Stanowaja wiederum meint, Putin habe nach der Einverleibung der Regionen die Möglichkeit, die Territorien unter Androhung des Einsatzes von Atomwaffen zu verteidigen. Fest steht: Die Termine wurden hastig verkündet, mitten im Krieg. Aber offen ist die Frage: Wie sollen diese überhaupt durchgeführt werden? Schließlich hat Russland “nicht die vollumfängliche Kontrolle” in den Regionen, in welchen nun die Scheinreferenden abgehalten werden sollen. Darauf weist Militärexperte Masala hin.
“Filtrierungsmaßnahmen” vor dem Scheinreferendum
Erwartet wird, dass die von Russland kontrollierten Besatzer die Strafverfolgungs- und “Filtrierungsmaßnahmen” vor und während der Scheinreferenden deutlich hochfahren werden. Das Kalkül dahinter: Störaktionen und Partisanenangriffen vorzubeugen. Laut den ISW-Experten gibt es erste Hinweise darauf, dass russische Streitkräfte damit bereits begonnen haben.
Dem Leiter der ukrainischen Militärverwaltung von Cherson, Jaroslaw Januschewitsch, zufolge, hätten die Besatzer außerdem die Möglichkeiten zur Ausreise aus den okkupierten Gebieten erschwert; mutmaßlich, um große Teile der Bevölkerung in den besetzten Gebieten daran zu hindern, vor der illegalen Annexion durch Russland und der nun verkündeten russischen “Teilmobilisierung” in die von der Ukraine kontrollierten Gebiete zu fliehen.
Russland um “organisatorische Hilfe” gebeten
Was den Ablauf der Scheinreferenden angeht, scheinen die besetzten Regionen geschlossen vorgehen zu wollen. Der Chef der selbst ernannten Donezker Regierung, Separatistenführer Denis Puschilin, schlug vor, die Vorbereitungen auf die Scheinreferenden zu synchronisieren. Das berichtete die russische Nachrichtenagentur Tass.
Dass Russland dabei mitmischt, ist von vornherein vorgesehen – was die eingesetzten Verwaltungen der Regionen unverhohlen kundtun. Der russische Gesandte der selbst ernannten Volksrepublik Luhansk gab laut Tass schon am Montag bekannt, man habe Russland um “organisatorische Hilfe” gebeten.
Russland beteiligt sich auch auf eigenem Boden an den Annexionsvorhaben: Auch in Russland selbst sollen “Dutzende Wahllokale” eingerichtet werden, so die staatliche Nachrichtenagentur. So sollen auch die Ukrainer an den Scheinreferenden teilnehmen können, die wegen des Krieges nicht mehr in ihrer Heimat leben – soweit die russische Erzählung. Dem stellvertretenden Vorsitzenden der Zentralen Wahlkommission Russlands, Nikolaj Bulajew, zufolge, solle dabei ein “Höchstmaß an Zusammenarbeit” gewährleistet sein, damit “die Wahllokale entsprechend ausgestattet seien”.
Saporischschja wird nicht annähernd von Russland kontrolliert
Was auf den Stimmzetteln der Scheinreferenden stehen soll, ist zumindest für das Gebiet Cherson bekannt: “Sind Sie dafür, dass sich die Region Cherson von der Ukraine abspaltet, einen unabhängigen Staat gründet und dieser Staat sich der Russischen Föderation als Bestandteil der Russischen Föderation anschließt?” Diese Frage soll darauf zu lesen sein, berichtet die Tass unter Berufung auf die Verwaltung im besetzten Cherson.